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Versuche zur Steigerung der Temperatur in der Schmelzzone des Kupolofens und zur Erzielung eines optimalen thermischen Wirkungsgrades durch Verwendung von HC-Koks in unterschiedlicher Stückgröße
1. Heutige Auffassung über die Gütemerkmale von Gießereikoks Über die Erzeugung und Verwendung von Gießereikoks sowie über die Eigen­ schaften und Anforderungen, die an einen solchen Koks gestellt werden, haben H. v.rÜBBENHORST [1], G. SPEER [2], O. SII>1VfERSBACH [3] und viele andere Verfasser berichtet. Als Anhaltspunkte für die Eignung und Güte der beim Kupolofenbetrieb als Brennstoff verwendeten Steinkohlenkokse gelten bisher ...

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Untersuchungen zur Erstarrung und Speisung von Gußeisen
Im ersten Teil (A) der vorliegenden Arbeit wird der zeitliche Ablauf der Wärme­ abgabe von Gußstücken an den Formstoff mathematisch und experimentell unter­ sucht. Bisher waren die Gesetzmäßigkeiten lediglich für die Erstarrung bei kon­ stanter Temperatur bekannt. Ausgehend von den mathematischen Ansätzen von G. HALBART wurde für Sandguß eine allgemeine, einfache Gleichung entwickelt, welche die Wärmeabgabe während der Erstarrung bei ...

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Die Wasserbindung an Tonen und ihre Bedeutung für die Festigkeit des Gießereiformsandes
Grün-, Warm- und NaBfestigkeit von Formsanden sind für die Qualität von GuBstücken von entscheidender Bedeutung. Die Festigkeiten werden haupt­ sächlich durch Mineralbestand, Ionenbelegung und Menge des Bindetones sowie durch Feuchtigkeit und Temperatur des Formsandes bestimmt. Der für Form­ stofIe interessante Feuchtigkeitsbereich reicht bis zu einem Ton-Wasser-Verhält­ nis von etwa 10: 16. Der wichtigste Wassergehalt, die sogenannte formgerechte Feuchtigkeit, liegt nahe ...

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Beitrag zur Frage von Eigenspannungen im Grauguß
Durch inhomogene plastische Verformungen oder durch homogene Deformation inhomogener metallischer Werkstoffe entstehen Eigenspannungen. Eigenspan­ nungen sind Spannungen, die in einem Körper vorhanden sind, ohne daß äußere Kräfte auf diesen einwirken. Diese Spannungen stehen untereinander im Gleich­ gewicht. Sind sie mindestens in zwei Richtungen über makroskopische Bereiche homogen, so handelt es sich um Spannungen erster Art. Spannungen zweiter Art sind solche, ...

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